ein Programm
in 4 Teilen
1
Migration
2
Mitgefühl
3
Bildung
4
Gottesdienstliche Feier
Programme im Axone
Donnerstag 10
den ganzen Tag
12:00-14:00 • Mittagessen
14:00 - 17:30 • Empfang - Registrierung

14:00-18:00 • Stände und Kunst
17:30-19:30 • Abendessen
19:00 • Türöffnung Plenum

19:30 • Singen
19:45 • Willkommen

20:00 • Eröffnungsshow
Multi Media Show Surprise
21:30-21:45 • Bekanntmachungen

22:00-23:30 • Jugendprogramm
Freitag 11
morgen
08:30 • Türöffnung Plenum

09:00 • Singen

09:10 • Storytelling Sozialarbeit
- AEDE Hautefeuille + Servir
- Flüchtlingsarbeit in Neuwied
- Die Konsequenzen der Wirtschaftskrise (Portugal)

09:45 • Musikgruppe
Sinsheim / Raphael Klein

09:55 • Botschaft
Riki Neufeld

10:15 • Musikgruppe
Chorale de la Prairie
10:30 • pause

11:00 • Singen

11:10 • Storytelling Mission
- Mutono Bartok
- Doperse Dis
- Pontarlier - Genève - Mannheim

11:45 • Musik - Kunst - Überraschung
Joakim Dos Santos (Rap)

11:55 • Botschaft
Philippe Klopfenstein

12:15 • Musik - Kunst - Überraschung
Julian Eisinger and Friends (Jazz)
12:00-14:00 • Mittagessen
Freitag 11
nachmittag

12:00-14:00 • Hilfsprojekt

13:00-14:00 • Stände und Kunst

14:00-15:30 • Workshops 1
Erbauung , Austausch, Sport, Nähen von Flüchtlingsdecken… .... Siehe Details
15:30 • pause

15:30-16:00 • Hilfsprojekt

16:00-17:30 • Workshops 2
Erbauung , Austausch, Sport, Nähen von Flüchtlingsdecken… .... Siehe Details

17:30-19:30 • Hilfsprojekt
17:30-19:30 • Abendessen

18:00-19:00 • Stände und Kunst
19:00 • Türöffnung Plenum

19:25 • Singen

19:45 • BTG Chor

20:20 • Botschaft
Wieteke van der Molen

20:40 • CH Chor
21:15-21:20 • Bekanntmachungen

21:30-23:30 • Jugendprogramm
Samstag 12
morgen
08:30 • Türöffnung Plenum

09:00 • Singen

09:10 • Storytelling Friedensarbeit
- MCC und die Flüchtlinge aus Syrien
- CPT Europe
- Vorstellung vom workshop Friede (FR, CH, DE, NL)

9:45 • Musik - Kunst - Überraschung
Film "Artisan de Paix"

09:55 • Botschaft
Jantine Huisman

10:15 • Musikgruppe
Prai’Rythm
10:30 • pause

11:00 • Singen

11:10 • Ausbildung
- Öffentliche Schule (Karl Martin und Matthias Hofer)
- Storytelling aus Hamburg und Amsterdam
- Storytelling vom Bienenberg und aus Bonn

11:45 • Musik - Kunst - Überraschung
Sandrine Rychen

11:55 • Botschaft
Lukas Amstutz (Formation transformative)

12:15 • Musik
Nohemy Ruth Garcia Soria
12:00-14:00 • Mittagessen
Samstag 12
nachmittag

12:00-14:00 • Hilfsprojekt

13:00-14:00 • Stände und Kunst

14:00-15:30 • Workshops 3
Erbauung , Austausch, Sport, Nähen von Flüchtlingsdecken… .... Siehe Details
15:30 • pause

15:30-16:00 • Hilfsprojekt

16:00-17:30 • Workshops 4
Erbauung , Austausch, Sport, Nähen von Flüchtlingsdecken… .... Siehe Details

17:30-19:30 • Hilfsprojekt
17:30-19:30 • Abendessen

18:00-19:00 • Stände und Kunst
19:00 • Türöffnung Plenum

19:25 • Singen

19:45 • Aufführung Lightclubberz

20:20 • Botschaft
Marie Noëlle Yoder

20:40 • Mosaic Orchestra und Chor
21:15-21:20 • Bekanntmachungen

21:30-23:30 • Jugendprogramm
Sonntag 13
den ganzen Tag
08:30 • Türöffnung Plenum

9:30 • Lobpreis
10:00 • bienvenue

10:05 • Transmission Zeugnisse

10:15 • Botschaft
Joël Driegder

10:37 • Lobpreis

10:40 • Abendmahl
11:00 • collecte

10:40 • EU Chor

11:20 • Botschaft
Christian Sollberger

11:55 • Kinderchor

11:20 • Transmission und Segen
12:30-14:00 • Mittagessen

12:00-14:00 • Hilfsprojekt

13:00-16:00 • Stände und Kunst
Workshops
An folgenden Workshops können Sie teilnehmen.
Bitte nennen Sie Ihre Auswahl bei der Anmeldung.
Freitag, 11. Mai
von 14.00 bis 15.30
Michel Sommer
Flüchtlingsgeschichten durchziehen die Geschichte unserer mennonitischen Gemeinden. Mein Vater war einer, meine syrische Schwester ist eine, meine Tochter und mein Enkel werden vielleicht morgen welche sein. Bin ich davon betroffen?
Christine Haldemann, Claire-Lise Dos Santos Graber, Damaris Hege
Flüchtlingsgeschichten durchziehen die Geschichte unserer mennonitischen Gemeinden. Mein Vater war einer, meine syrische Schwester ist eine, meine Tochter und mein Enkel werden vielleicht morgen welche sein. Bin ich davon betroffen?
Neal Blough
Wie kann in einem Kontext der Verweltlichung, Verstädterung und Multikulturalität eine Theologie weitergegeben werden, die ursprünglich ländlich und oft ethnisch geprägt war? Welche Schwerpunkte unserer Theologie sollen weitergegeben werden, wie sollen die Beziehungen zur erweiterten mennonitischen Familie und anderen Gemeinden berücksichtigt werden?
Pascal Keller
Wie soll man bei der größer werdenden und akzeptierten Gewalt die Theologie des Friedens vermitteln und aktualisieren?
Überlegungen zur Art und Weise, wie unsere Gemeinden die Theologie des Friedens ihren Kindern weitergeben.
Henk Stenvers, General secretary of the Mennonite Church in the Netherlands, Coordinator of the European Mennonite conferences and secretary of the Deacons Commission of Mennonite World Conference
In der abendländischen Gesellschaft werden Christen Minoritäten. Vor welchen Herausforderungen stehen die Mennonitengemeinden? Welche Modelle können uns beim Nachdenken über die Zukunft unserer Gemeinden helfen?
Was müssen wir behalten, was aufgeben?
Der Workshop ist für interessierte Gemeindemitglieder und –leiter.
Marius van Hoogstraten
Im interreligiösen Dialog geht es um ehrliche, offene Gespräche mit Menschen anderer Religionen. Dazu gehört es, Gemeinsames zu bejahen, ohne die Differenzen zu verkennen. Vor allem aber sollten wir versuchen zu verstehen, wie das Gegenüber die Welt sieht.
In diesem Workshop werden wir darüber reden, was wir in Berlin getan haben, um Verständnis zwischen Christ_innen und Muslim_innen zu fördern, aber wir werden auch die interreligiösen Erfahrungen der Teilnehmenden reflektieren. Wie kann es unseren eigenen Glauben beeinflussen, wenn wir unserem Gegenüber zuhören? Wie funktioniert Dialog? Wodurch wird er schwierig?
Astrid von Schlachta
Die Geschichte der Mennoniten in der nationalsozialistischen Zeit ist geprägt von einer Vielschichtigkeit an Erfahrungen sowie einer Vielfalt an Einschätzungen. Eine einfache Schwarz-Weiß-Malerei, die nur Widerständler des Regimes und Angepasste kennt, wird diesem Bild nicht gerecht. Der Workshop bettet die mennonitische Geschichte in die Entwicklungen vor und nach 1933 ein und beleuchtet die wesentlichen Entwicklungen. In einem zweiten Teil sollen die Erinnerungsgeschichte und der Umgang mit der jüngsten Vergangenheit nach 1945 im Mittelpunkt stehen.
Liliane Gerber
Gedichte von Dorothee Sölle
vertont vom Schweizer Musiker Peter Roth
Wir singen Stücke aus diesem Werk für 4stimmigen Frauenchor
Claude Baecher
Die Situation jeder Stadt ist unterschiedlich. In Genf ist die Zahl von Besuchern von christlichen Gottesdiensten im freien Fall. Unter der Federführung der Schweizerischen Mennonitischen Mission (SMM) gibt Convergences-Genf den Menschen, die am Rande der bestehenden Kirchen leben, die Möglichkeit, christliche Brüderlichkeit zu erfahren, und zeigt auf oekumenischer und evangelikaler Ebene die Relevanz von täuferischer Theologie und Praxis. Zur Sprache kommen die in den letzten zwei Jahren bei diesem Modell erlebten Situationen, Begegnungen und Schwierigkeiten
Marcus Weiand, Institut ComPax
Mediation ist eine Methode, um Konflikte zwischen mindestens zwei Personen zu lösen. Dies geschieht, indem Interessen und Bedürfnisse der Beteiligten herausgearbeitet werden, um dann kreative Lösungen zu finden. Wichtig ist dabei, dass von außen den Beteiligten nichts aufgedrückt wird – auch nicht die Aufforderung zu vergeben, zu versöhnen oder sonst irgendetwas. Auf der anderen Seite sind die Beteiligten eines schweren Konflikts im innersten aufgewühlt und betroffen. Ähnlich wie David in den Psalmen, schreien viele förmlich nach dem eingreifen Gottes, der ihnen Recht verschaffen soll.
In diesem Workshop werden die Grundlagen der Mediation kurz erläutert. Anhand von Beispielen wird dann zusammen mit den Teilnehmern erarbeitet, wie in einer Mediation Gottes Wirken Raum gegeben werden kann – Reich Gottes sich ausbreitet.
Hansuli Gerber
Wir reden viel von Gemeinde und wenig vom Reich Gottes. Was hat es mit der Zivilgesellschaft auf sich? Wie stellen wir uns das Funktionieren der Nation und der Gesellschaft vor? Wie verhält sich unser Reden darüber zum anbrechenden Reich Gottes? Wir versuchen, einige Zusammenhänge herzustellen und fragen nach Hoffnungszeichen in der längerfristigen Entwicklung. – Präsentation und Diskussion
Mari Friesen
In diesem Workshop werden die Arbeitsschritte für die MCC Flüchtlingsdecken gezeigt. Es werden Patchwork-Grundkenntnisse und Comforter-Schritte gezeigt, Informationen von MCC weitergegeben, und Fragen zu den Decken beantwortet. Keine Kenntnisse werden vorausgesetzt, nur die Bereitschaft auszuprobieren ist nötig. Dieser Workshop ist auch für Männer und Kinder geeignet!
Teilnehmerzahl: 14
Timo Doetsch, Inmi Agadé
Herstellung von kleinen Kühen, die während der Flashmob oder anderen Ereignissen als Unterstützung für Evangelisation dienen können. In Origami oder Recycling von „Abfall“
Matthias Hofer
Kapla Room: Alt und Jung bauen ihre Welt mit 5000 Kapla Holzplättchen
Mari Friesen
Liegt vielleicht bei Dir auf dem Dachboden oder bei jemanden in Deiner Familie eine Decke vom MCC aus der Zeit um den 2. Weltkrieg? Gibt es eine oder mehrere Geschichten zu dieser Decke? Wir möchten diese Geschichten und die Decke (falls vorhanden, auch mit Alterungserscheinungen) in einer Aufnahme festhalten. Auch wenn es keine vollständige Geschichte dazu gibt, möchten wir einfach etwas über die Empfänger erfahren. Bringe die Decke zur MERK mit und melde Dich (möglichst vorher) zu einem Treffen mit uns an, unter der Adresse mariafriesen@gmx.chDie Decke kannst Du nachher wieder mit nach Hause nehmen.
Teilnehmerzahl: Nach Absprache via E-Mail an mariafriesen@gmx.ch
INFO: Wer nicht an die MERK reisen kann, aber seine/ihre Decke zeigen und darüber erzählen möchte (bzw. die Familie einer solchen Person), auch bitte via mariafriesen@gmx.ch Kontakt aufnehmen.
Belinda Müller
Brauchst du mal einen Ausgleich von dem vielen Denken und Reden? Dann komme zum ultimativen Volleyballturnier für Groß und Klein vorbei. Dort hast du die Möglichkeit neue Leute kennenzulernen und in einer gemischten Mannschaft zu spielen.
Amy Montes
Lynn Kaplanian-Buller
Die unvergessliche Ausstellung „Quilts verbinden“ erzählt die Geschichte einer jungen Holländerin, die im 2. Weltkrieg in den Widerstand getreten war, Leute versteckte oder ihnen bei der Flucht half und davon, wie die Quilt-Decken ihr dabei halfen. Diese Decken, trotz ihres Alters noch so schön wie zuvor, waren von Hand gefertigt und von den nordamerikanischen Mennonitinnen und Amischen als Hilfsgüter gespendet worden. Zusammen mit dem Film und den Info-Tafeln sollten diese Decken auch in Verbindung mit dem biographischen Buch mit seinen wahren und ergreifenden Geschichten betrachtet werden. Sie zeigen die Kraft, die in der mit Großmut geleisteten praktischen Hilfe steckt.
Robert Kauffmann erzählt anhand zahlreicher Fotos von seiner Reise und seinem inneren Weg
Freitag, 11. Mai
von 16.00 bis 17.30
Anne-Cathy Graber
Das Streben nach Einheit unter Christen ist kein Zusatzauftrag, den man sich aussuchen kann und der nur wenigen vorbehalten ist: es ist die Antwort auf Jesu Gebet.
Christian Hirschler, Daniel Nussbaumer, Daniel Goldschmidt, Fabienne Weber (CdS); Wolfgang Seibel (MH), Jakob Kikkert (dWW), Matthias Hofer (SMM), Doug et Naomi Enns (MCC)
Im 17. Jh. kamen holländische Mennoniten ihren verfolgten, des Eigentums beraubten Glaubensbrüdern in der Schweiz zu Hilfe. Der Rhein diente als Verbindungsweg für Personen und Güter. Diese Verbindungsstraße wurde seit etwa 2012 wieder genutzt, um von der Schweiz bis Rotterdam Lastwagen mit dringenden Hilfsgütern zu befördern, zugunsten von Vertriebenen und Flüchtlingen im Kontext der Nahostkriege
Janie Blough
Singen, besonders von Kirchenliedern, spielt eine wesentliche Rolle im Wachstum und Weitergeben des Glaubens. Es prägt die Identität der Gemeinde, trägt dazu bei, trennende Mauern niederzulegen und begünstigt die Einheit in der Vielfalt. Zur Bereicherung des Liederrepertoires Ihrer Gottesdienste schlägt die Arbeitsgruppe “Täuferisches Liedergut” Lieder aus anderen Gefilden vor.
Marianne Goldschmidt, Marc Kuhn
In wie fern prägt der in Gottes Wort für unser Leben geoffenbarte göttliche Plan unser Sagen und Tun in Bezug auf eine christliche Sexualerziehung? Zwischen Bangen und Leistungsdruck, zwischen moralisierendem Diskurs und Vorbeugung, welche Wege zum Lernen, Kommunizieren, Befreien können wir aufzeigen?
Marius van Hoogstraten
Die zeitgenössische christliche Theologie zu „den Religionen“ ist eine manchmal wirre Debatte. Glauben wir grundsätzlich an den gleichen Gott? Sind andere Religionen wahr, und was würde das bedeuten? Sind Nicht-Christen gerettet, und was würde das bedeuten? Wenn sie gerettet sind, geschieht das dann durch ihren eigenen Glauben, oder durch Jesus? Haben sie selber in der Sache auch noch etwas zu sagen? Oder ist es vielleicht alles eine hinfällige Debatte, in der „Wahrheit“ und „Erlösung“ grundsätzlich missverstanden wird?
In diesem Workshop werden wir uns verschiedene Bibelstellen sowie zeitgenössische theologische Deutungen anschauen: Lernen, reflektieren, und – diskutieren.
schreiben … Lieder über das Reich Gottes, über das
Stefanie & Ismael Weber, Riki Neufeld
In diesem interaktiven Workshop geht es um Impulse sowie auch Austausch über verschiedene
Elemente einer dynamischen Jugendarbeit innerhalb deiner Gemeinde. Moderiert durch Steffi
Weber, die seit mehreren Jahren internationale Erfahrungen mit Jugendarbeit gemacht hat. Hier
erwarten dich Ideen, die motivieren, mit jungen Menschen den Glauben zu entdecken.
Ernest Geiser, Neal Blough, Astrid von Schlachta
Die Anfänge des Täufertums sind geprägt von den schwierigen Entwicklungen während der 16 Monate in Münster (1534-1535) Dieser Workshop wirft einen neuen Blick auf diese wenig bekannten Seiten, mit dem Ziel, einen Weg zur Heilung der Erinnerungen zu finden.
Fulco van Hulst, Fernando Enns (Dutch Mennonite Seminary)
Seit mehreren Jahren treffen sich europäische mennonitische Theologiestudenten ein Mal pro Jahr zu einer kurzen Studienkonferenz, mit dem Ziel die Verbindung zwischen den (zukünftigen) mennonitischen Pastoren in ganz Europa zu festigen, einander besser zu verstehen, Freundschaften zu knüpfen, im Glauben zu wachsen und zu Entwicklung und Wachstum einer europaspezifischen Weitergabe der Theologie in mennonitischer Perspektive anzuregen.
2017 war die französische Konferenz Organisator der Studienkonferenz, unter dem Thema: “Mennonitische Identität(en) in Europa”. Dieser Workshop wird über einige Ergebnisse unserer Überlegungen informieren. Wir sprechen über die Schwierigkeiten bei der Ausarbeitung eines gemeinsamen Schlussdokumentes, aber auch über die Freude bei der Ausformulierung einer gemeinsamen Vision. Über diese Präsentation wollen wir unsere jährlichen Studientreffen bei einem größeren Publikum bekanntmachen.
Sprachen: Die Präsentation ist auf Englisch, das anschließende Gespräch kann auf Englisch, Deutsch, Französisch oder Niederländisch geführt werden.
Inmi Agadé
Wie empfange ich den anderen? Wie werde ich empfangen?
Meine Kultur, Umfeld, Wohnort und Identität prägen die Art, wie ich den anderen auf mich zukommen lasse oder wie ich es möglich mache, dass der andere mich auf ihn zugehen lässt.
Ein auf unserer Identität in Christus beruhender Austausch in Verbindung mit den Migrationen in der Menschheitsgeschichte.
David et Aline Nussbaumer
Marijke van Duin
Climate change and the witness of the churches
In einer Zeit, wo «Klimaflüchtlinge» sich mehren und immer mehr Tierarten aussterben, gibt uns die Bibel neue Hoffnung und fordert uns, in Gottes Plan zur Wiederherstellung der gesamten Schöpfung einzutreten.
Mari Friesen
In diesem Workshop werden die Arbeitsschritte für die MCC Flüchtlingsdecken gezeigt. Es werden Patchwork-Grundkenntnisse und Comforter-Schritte gezeigt, Informationen von MCC weitergegeben, und Fragen zu den Decken beantwortet. Keine Kenntnisse werden vorausgesetzt, nur die Bereitschaft auszuprobieren ist nötig. Dieser Workshop ist auch für Männer und Kinder geeignet!
Teilnehmerzahl: 14
Matthias Hofer
Kapla Room: Alt und Jung bauen ihre Welt mit 5000 Kapla Holzplättchen
Tom Nussbaumer
Mach mit beim internationalen Baskettball-Turnier, allein oder mit deiner Mannschaft! Der Sportplatz bietet auch Möglichkeiten, andere Spieler aus anderen Gegenden und Ländern kennenzulernen.
Amy Montes
Mari Friesen
Liegt vielleicht bei Dir auf dem Dachboden oder bei jemanden in Deiner Familie eine Decke vom MCC aus der Zeit um den 2. Weltkrieg? Gibt es eine oder mehrere Geschichten zu dieser Decke? Wir möchten diese Geschichte und (falls vorhanden, auch mit Alterungserscheinungen) die Decke in einer Aufnahme festhalten. Auch wenn es keine vollständige Geschichte dazu gibt, möchten wir einfach etwas über die Empfänger erfahren. Bringe die Decke zur MERK mit und melde Dich (möglichst vorher) zu einem Treffen mit uns an, unter der Adresse mariafriesen@gmx.chDie Decke kannst Du nachher wieder mitnehmen.
Teilnehmerzahl: Nach Absprache via E-Mail an mariafriesen@gmx.ch
INFO: Wer nicht an die MERK reisen kann, aber seine/ihre Decke zeigen und darüber erzählen möchte (bzw. die Familie einer solchen Person), bitte via mariafriesen@gmx.ch Kontakt aufnehmen.
Lynn Kaplanian-Buller
Die unvergessliche Ausstellung „Quilts verbinden“ erzählt die Geschichte einer jungen Holländerin, die im 2. Weltkrieg in den Widerstand getreten war, Leute versteckte oder ihnen bei der Flucht half und davon, wie die Quilt-Decken ihr dabei halfen. Diese Decken, trotz ihres Alters noch so schön wie zuvor, waren von Hand gefertigt und von den nordamerikanischen Mennonitinnen und Amischen als Hilfsgüter gespendet worden. Zusammen mit dem Film und den Info-Tafeln sollten diese Decken auch in Verbindung mit dem biographischen Buch mit seinen wahren und ergreifenden Geschichten betrachtet werden. Sie zeigen die Kraft, die in der mit Großmut geleisteten praktischen Hilfe steckt.
Samstag, 12. Mai
von 14.00 bis 15.30
Denis Kennel
Ausgehend von der Theologie zweier taufgesinnter Denker des 16. Jh., untersuchen wir die anthropologischen Grundlagen, denen zufolge der Mensch fähig ist, weiterzugeben und zu empfangen, weil er so geschaffen wurde. Im Licht der Schriften von Balthasar Hubmaier (1480/85-1528) und Pilgram Marpeck (1495-1556) suchen wir nach dem Zusammenhang zwischen menschlichem Handeln und göttlicher Gnade.
Philippe Klopfenstein
Ganzheitliche Mission bei den bedürftigsten unter den Bedürftigen in Laos: Biblische Grundlagen und praktische Konsequenzen.
Linda Oyer
In diesem Workshop entdecken wir, was daran so besonders ist, wenn man als Weggefährte mit jemandem unterwegs ist, der im Gewebe der menschlichen Existenz in seinem geistigen Leben vorwärtskommen will.
Inloophuis de Ruimte
Missionsarbeit erfolgt an der Grenze zweier Welten: da ist einerseits die Welt, die wir kennen und verstehen, in der wir uns wohl fühlen und andererseits die Welt des Fremden. Wie kann die Begegnung mit der fremden, immer weniger christianisierten Welt die christliche Gemeinde inspirieren und aufbauen? Ideen-und Erfahrungsaustausch. Inloophuis de Ruimte ist ein Missionsprojekt in Almere, einer neuen Stadt in den Niederlanden.
Marijne Stenvers
Viele Mennoniten kennen dieses Spiel. Es kann in 4 verschiedenen Varianten gespielt werden: mit 4 Spielern und mehr, mit Karten in normaler Größe oder im Großformat, wobei im Team gespielt werden kann.
Die Spielregeln werden Unkundigen vorab erklärt. Das Spiel ist für die gedacht, die Spass an einem (mennonitischen) Spiel haben. Entspannung und Fun für alle.
Marius van Hoogstraten
Seit Jahrhunderten definiert „Europa“ sich im Kontrast zu, «Orient“ und zum „Islam.“ Dennoch sind seit mittelalterlichen Zeiten Millionen von Europäer_innen Muslim_innen. In den letzten Jahren ist dies zum Gegenstand erhitzter Debatten geworden–häufig eine Debatte über Muslim_innen statt mit ihnen. Manche Christ_innen, wie auch manche Atheist_innen, befürworten ein „christliches Europa,“ was bei Mennoniten, selber Erben einer Geschichte der Ausgrenzung, gemischte Gefühle hervorruft.
Kann ein Kontinent christlich sein? Ist das eine Art von Christentum, das Mennoniten unterstützen sollten? Wer wird in solchen Diskursen zum Schweigen gebracht? Gibt es eine alternative biblische Vision die wir für unsere Gesellschaften in Anspruch nehmen können?
Henk Stenvers, Liesa Unger
Viele Menschen aus mennonitischen Gemeinden kennen die Mennonitische Weltkonferenz (MWK) von den Weltversammlungen, die alle 6 Jahre stattfinden. Aber die MWK ist viel mehr als das! Als eine Gemeinschaft von Mennoniten, Brüder-in-Christo, Mennoniten-Brüder- und anderen täuferischen Gemeinden ist sie eine weltweite Gemeinschaft des Glaubens, die täuferische Gemeinden verbindet und Beziehungen zu anderen Weltgemeinschaften und Organisationen pflegt. Die gemeinsamen Überzeugungen verbinden uns. Gemeinschaft, Anbetung, Dienst und Zeugnis prägen unser gemeinsames Tun.
Timo Doetsch
Eine Zeit zum Austauschen über die Art und Weise wie wir unseren Glauben weitergeben, persönlich und in unseren Gemeinden. Ausgehend von der ökumenischen Schrift «Christliches Zeugnis in einer multireligiösen Welt», werden wir versuchen, unsere Art und Weise der Transmission kritisch zu beleuchten. Auch machen wir einander Mut und beten für das, was wir tun.
Doug und Naomi Enns (MCC)
Wie arbeiten und leben Christen und Muslime zusammen im Einsatz Für den Frieden im Nahen Osten? Wie sieht Friedensarbeit aus in Zeiten von Konflikten und Terrorismus? Und was könnte es bedeuten für Europäische Mennoniten, wenn Flüchtlinge unsere Nachbarn werden? MCC informiert über seine Erfahrung von seiner gemeinsamen Arbeit mit Muslimen und Christen im Libanon, Syrien und Irak.
Christian Sollberger
mit eineminterkulturellen Team aus der mennonitischen Gemeinde von Tavannes (Schweiz).
Inmi Agadé
Der Tanz in der Geschichte des Christentums. Wie wird er gewertet? Was ist das für ein Tanz? Und was sagen die Täufer dazu? Kleine Einführung in das, was Tanz für unsere Gemeinden heute ist oder sein könnte.
Frédéric de Coninck
Jede Generation muss sich ihren Glauben erarbeiten, in Verbindung mit den vorhergehenden Generationen und ihrem eigenen spezifischen Kontext.
David et Aline Nussbaumer
Marijke van Duin
Climate change and the witness of the churches
In einer Zeit, wo «Klimaflüchtlinge» sich mehren und immer mehr Tierarten aussterben, gibt uns die Bibel neue Hoffnung und fordert uns, in Gottes Plan zur Wiederherstellung der gesamten Schöpfung einzutreten
Mari Friesen
In diesem Workshop werden die Arbeitsschritte für die MCC Flüchtlingsdecken gezeigt. Es werden Patchwork-Grundkenntnisse und Comforter-Schritte gezeigt, Informationen von MCC weitergegeben, und Fragen zu den Decken beantwortet. Keine Kenntnisse werden vorausgesetzt, nur die Bereitschaft auszuprobieren ist nötig. Dieser Workshop ist auch für Männer und Kinder geeignet!
Teilnehmerzahl: 14
Mari Friesen
Liegt vielleicht bei Dir auf dem Dachboden oder bei jemanden in Deiner Familie eine Decke vom MCC aus der Zeit um den 2. Weltkrieg? Gibt es eine oder mehrere Geschichten zu dieser Decke? Wir möchten diese Geschichte und (falls vorhanden, auch mit Alterungserscheinungen) die Decke in einer Aufnahme festhalten. Auch wenn es keine vollständige Geschichte dazu gibt, möchten wir einfach etwas über die Empfänger erfahren. Bringe die Decke zur MERK mit und melde Dich (möglichst vorher) zu einem Treffen mit uns an, unter der Adresse mariafriesen@gmx.chDie Decke kannst Du nachher wieder mitnehmen.
Teilnehmerzahl: Nach Absprache via E-Mail an mariafriesen@gmx.ch
INFO: Wer nicht an die MERK reisen kann, aber seine/ihre Decke zeigen und darüber erzählen möchte (bzw. die Familie einer solchen Person), bitte via mariafriesen@gmx.ch Kontakt aufnehmen.
Tom Nussbaumer
Mach mit beim internationalen Baskettball-Turnier, allein oder mit deiner Mannschaft! Der Sportplatz bietet auch Möglichkeiten, andere Spieler aus anderen Gegenden und Ländern kennenzulernen.
Lynn Kaplanian-Buller
Die unvergessliche Ausstellung „Quilts verbinden“ erzählt die Geschichte einer jungen Holländerin, die im 2. Weltkrieg in den Widerstand getreten war, Leute versteckte oder ihnen bei der Flucht half und davon, wie die Quilt-Decken ihr dabei halfen. Diese Decken, trotz ihres Alters noch so schön wie zuvor, waren von Hand gefertigt und von den nordamerikanischen Mennonitinnen und Amischen als Hilfsgüter gespendet worden. Zusammen mit dem Film und den Info-Tafeln sollten diese Decken auch in Verbindung mit dem biographischen Buch mit seinen wahren und ergreifenden Geschichten betrachtet werden. Sie zeigen die Kraft, die in der mit Großmut geleisteten praktischen Hilfe steckt.
Samstag, 12. Mai
von 16.00 bis 17.30
Frédéric de Coninck
La fe de cada generación
Cada generación debe construir su fe, en relación con las generaciones
que la precedieron, pero también teniendo en cuenta el contexto particular que le es propio.
Frédéric de Coninck
La fe de cada generación
Cada generación debe construir su fe, en relación con las generaciones
que la precedieron, pero también teniendo en cuenta el contexto particular que le es propio.
Philippe Klopfenstein
Wozu nützt die Gemeinde?
Warum kommen Menschen hier zusammen?
Welche 3 Hauptaufgaben muss die Gemeinde unbedingt erfüllen?
Sylvain Roussey, Martina Basso
Friedensvermittlung in mehreren Sprachen in verschiedenen Ländern Europas.
Präsentation mehrerer Gruppen
Evelyne Frère, Mario Leimgruber
Wir leben in einer Zeit demographischen Wachstums, beunruhigender Globalisierung und tiefgreifender Krisen. Daraus resultieren verbale Gewalt (Beleidigungen, Pauschalurteile, Verallgemeinerungen, als Wahrheit verstandene Schlagwörter…) und eine Vielfalt von Konflikten (in den Beziehungen zwischen Einzelnen und Institutionen). Ein Christ mag das Wohlwollen zum Leitfaden seines Lebens machen, eine alltägliche Herausforderung. Wie schafft man im Alltag den Übergang vom Konzept zur Kultur des Wohlwollens?
Gerlof Born
Menno’s Travelling Table ist eine Metapher, um Leute zusammen zu bringen und sie dazu zu bewegen, neue Wege auszuprobieren. Gerlof und Machteld Born waren 2017 mit ihrem Tisch in den Niederlanden unterwegs und werden 2018 ihren Weg durch ganz Europa fortsetzen. Sie wollen Gemeinden und Gemeinschaften dabei helfen, sich mit anderen für gemeinsame Aktivitäten an einen Tisch zu setzen. Im Workshop erzählen sie von ihren Erfahrungen, was es bedeutet aus dem Nichts nur mit einem Wunschtraum aufzubrechen, aus der Komfortzone auszubrechen und in die Gesellschaft hineinzugehen. Komm, setz dich mit uns an den Tisch!
Ds. Renze Pieter Yetsenga, Pfarrer in Ruhestand (Groningen, NL)
Seelsorge… aber dann kontextuell. Die Möglichkeit für ein erfolgreich erfülltes Leben.Was bedeutet Geben und Erhalten in meinem Alltag?
Und wann gibt es Loyalität und Disloyalität?
Wo kann ich vielfältig Parteilichkeit üben und praktisch anwenden?
Kontextuelle Seelsorge ist kein Wundermittel, sondern ein Versuch, einen ins Stocken geratenen Wagen wieder in Bewegung zu bringen.
Für Mitglieder der Gemeinde, Interessierte und Freunde, die alte und junge Menschen besuchen, und versuchen neue Möglichkeiten zu entdecken, wie man sinnvoll mit einander ins Gespräch kommen kann.
Eine intergenerationelle Seelsorge.
Don Grigg
Ihr habt die Noten der Lieder bekommen und wollt euch noch auf die große Probe am Sonntagmorgen vor dem Gottesdienst vorbereiten? Treffen mit dem Chorleiter, um zu lernen UND internationale brüderliche Gemeinschaft zu pflegen.
Jantine Huisman, European Representative of the YABS committee
Als junge Menschen aus täuferischen Gemeinden haben wir oft das Gefühl, es gäbe nicht viele junge Menschen, die sich als Täufer oder wenigstens als Christen bezeichnen würden. Doch über die Welt verteilet gibt es Tausende junger Christen täuferischer Prägung, die den gleichen Glauben haben wie du! Was heißt es Teil einer weltweiten Gemeinschaft von „Young Anabaptists“ zu sein und wie können weltweit in Kontakt kommen: das sind Fragen, die in diesem Workshop beantwortet werden. Komm vorbei! Alle sind eingeladen, insbesondere junge Menschen zwischen 16 und 30.
Andi Hofer (Christhof), Paul Gerber (Stiftung Wartheim)
Christhof: Betreuung für Kinder und Jugendliche, die in ihrer persönlichen, sozialen und schulischen Entwicklung gefährdet sind. Sie fördert die Kinder und Jugendlichen in ihrer Entwicklung und unterstützt sie darin, Eigenständigkeit und Selbstsicherheit zu erlangen. Sie betreut in der Regel acht Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 17 Jahren, die die öffentlichen Schulen besuchen oder in andere externe Tagesstrukturen eingebunden sind.
Ueli Rediger arbeitet im Wohn- und Arbeitszentrum Bernhardsberg, das junge Erwachsene in ihrer Integration in Arbeits- und Wohnstrukturen fördert.
Lukas Amstutz, Bienenberg
Im Alltag sehen wir Bilder und hören Geschichten. Sie haben die Kraft, unsere Vorstellungen von einem guten Leben so zu prägen, dass wir uns danach sehnen und unser Handeln danach ausrichten. Diese Prägekraft kann auch ein Gottesdienst entfalten, wenn er nicht nur informativ, sondern formativ gestaltet wird. Eine besondere Rolle spielt dabei die Liturgie. Dieser Workshop beschäftigt sich mit der geistlichen Kraft von (gottesdienstlichen) Gewohnheiten und zeigt, wie Formen auch Inhalte prägen.
Gregory Rabus
Diese mennonitische Stadtmission wurde 2016 gegründet. Unter dem Motto „Gemeinschaft bauen, Frieden lernen» versteht sich das Friedenshaus als Treffpunkt zwischen der Mennonitengemeinde und der Nachbarschaft. Das Werk arbeitet vorwiegend mit syrischen Flüchtlingen, mit dem Ziel eine Gemeinschaft aufzubauen. Was für Möglichkeiten und Herausforderungen ergeben sich im multikulturellen Dienst? Wo ist Raum für die (Trans)mission der Frohen Botschaft im multikulturellen Umfeld?
Riki Neufeld, TimoDoetsch
Das Interesse für die Bibel erneuern
Fulco van Hulst, Andrés Pacheco Lozano
Global Anabaptist Peace Network
EN / Discussions : EN, SP, DE, NL, FR
Mari Friesen
In diesem Workshop werden die Arbeitsschritte für die MCC Flüchtlingsdecken gezeigt. Es werden Patchwork-Grundkenntnisse und Comforter-Schritte gezeigt, Informationen von MCC weitergegeben, und Fragen zu den Decken beantwortet. Keine Kenntnisse werden vorausgesetzt, nur die Bereitschaft auszuprobieren ist nötig. Dieser Workshop ist auch für Männer und Kinder geeignet!
Teilnehmerzahl: 14
Mari Friesen
Liegt vielleicht bei Dir auf dem Dachboden oder bei jemanden in Deiner Familie eine Decke vom MCC aus der Zeit um den 2. Weltkrieg? Gibt es eine oder mehrere Geschichten zu dieser Decke? Wir möchten diese Geschichte und (falls vorhanden, auch mit Alterungserscheinungen) die Decke in einer Aufnahme festhalten. Auch wenn es keine vollständige Geschichte dazu gibt, möchten wir einfach etwas über die Empfänger erfahren. Bringe die Decke zur MERK mit und melde Dich (möglichst vorher) zu einem Treffen mit uns an, unter der Adresse mariafriesen@gmx.chDie Decke kannst Du nachher wieder mitnehmen.
Teilnehmerzahl: Nach Absprache via E-Mail an mariafriesen@gmx.ch
INFO: Wer nicht an die MERK reisen kann, aber seine/ihre Decke zeigen und darüber erzählen möchte (bzw. die Familie einer solchen Person), bitte via mariafriesen@gmx.ch Kontakt aufnehmen.
Riki Neufeld
Teamsport, in dem die Kombination von unterschiedlichen Fähigkeiten zum Erfolg führt für ältere Kinder, Jugendliche und bewegliche Erwachsene
Michaël Roess
Stadtmitte Montbéliard
Komm in die Stadt und erzähle, was du nicht für dich behalten kannst! Du bekommst ein paar Wochen vorher ein Video zugeschickt, mit der du vorab trainieren kannst. Auf der CME gibt es auch Zeit zum gemeinsamen Trainieren vor den zwei Events.
Lynn Kaplanian-Buller
Die unvergessliche Ausstellung „Quilts verbinden“ erzählt die Geschichte einer jungen Holländerin, die im 2. Weltkrieg in den Widerstand getreten war, Leute versteckte oder ihnen bei der Flucht half und davon, wie die Quilt-Decken ihr dabei halfen. Diese Decken, trotz ihres Alters noch so schön wie zuvor, waren von Hand gefertigt und von den nordamerikanischen Mennonitinnen und Amischen als Hilfsgüter gespendet worden. Zusammen mit dem Film und den Info-Tafeln sollten diese Decken auch in Verbindung mit dem biographischen Buch mit seinen wahren und ergreifenden Geschichten betrachtet werden. Sie zeigen die Kraft, die in der mit Großmut geleisteten praktischen Hilfe steckt.

Programme für Jugendlich
1-3 Jahre
Kinderhüte
• Freitag, Samstag und Sontag Morgen
von 9:00 bis 12:00
(Für Kinder unter 1 Jahr, die die Kinderhüte noch nicht gewöhnt sind, ist die Anwesenheit eines Elternteils erforderlich)
4-12 Jahre
Lernen & Spielen
Komm und erlebe die MERK bei 400 km pro Stunde! Viel Spaß, viel Kreativität, ein Hauch von Wahnsinn, eine gute Stimmung in Hülle und Fülle, verrückte Entdeckungen, alle von einem begeisterten Team umrahmt … Bist du dabei ?
Freitag und Samstag
von 9:00 bis 12:00
Lobpreis, Spiele, Lernen, Anwendung, Art Factory
Freitag und Samstag
von 09:00 bis 10:30
Im Plenum mit den Erwachsenen
von 10:30 bis 12:00
Lobpreis, Spiele, Lernen, Anwendung, Art Factory
• von 14:00 à 17:30
Besuch OKIDOK Freizeitpark (drinnen)
https://www.okidok.fr/
14:00 à 17:30
Schnitzeljagd für Familien,
Die Stadt Montbéliard und ihre Geschichte entdecken…(Warnung: Diese Aktivität wird in Selbstverwaltung angeboten und Kinder bleiben unter der Verantwortung der Eltern.)
• 9:30-11:45
Lobpreis / Wir gestalten „Die große Reise !“ durch Workshops für beide Altersgruppen
• 11:55
Teilnahme am Gottesdienst-Abschluss
13-15 Jahre
Teenage Anabaptist Camp
(TAC)
Alle 13-15 Jährigen, die vorhaben, an die MERK zu kommen, sind herzlich eingeladen am TAC teilzunehmen. Im TAC erlebt man die MERK auf einer besonderen Art und Weise, indem Teilnehmer mit jungen Menschen ihres Alters in Kontakt kommen und von einem motivierten Team betreut werden!
Wir werden gemeinsam an verschiedenen Aktivitäten der MERK teilnehmen (Musik, Sport, Lieder, Workshops, Jugend Abendprogramm usw.) und wir werden ein Programm speziell für den TAC (Kinball und andere Sportarten, Zeit des Austauschs zwischen uns, «die Suche nach Mr. X in Montbéliard, Überraschungsausflug am Samstag, etc.)
Die meisten Mitglieder des TAC-Teams sind zweisprachig Französisch-Deutsch und sprechen Englisch. Das Programm wird hauptsächlich in Deutsch und Französisch stattfinden. Wenn Sie keine dieser Sprachen sprechen, registrieren Sie sich trotzdem, wir sorgen dafür, dass alle Teilnehmer beim Programm gut mitkommen.
Das TAC beginnt am Donnerstagabend um 21.45 Uhr, am Ende des Eröffnungsprogramms. Der Treffpunkt wird später mitgeteilt. Ihr Ende findet das TAC am Sonntag um 9:30 Uhr vor dem Gottesdienst.
Wir werden zusammen am selben Ort übernachten, in der Turnhalle des AXONE. Jeder Teilnehmer muss seine eigene Matratze und Schlafsack mitbringen
Um am TAC teilnehmen zu können, genügt es, sich an der MERK (einzeln oder in Gruppen) normal anzumelden.
Details zum Übernachtungsort werden später mitgeteilt.
1 – kreuzen Sie „TAC“ an (Eine Teilnahme von 15 Euro für die 3 Nächte + Frühstück am AXONE wird zur Summe der Registrierung hinzugefügt)
2- Wählen Sie alle gewünschten Mahlzeiten auf dem AXONE.
Planen Sie zusätzlich 10 € für eine TAC-Aktivität am Samstag (An die Organisatoren zu zahlen)
Infos: Valentin dos Santos (contact@cjms.ch / Tel: +41 (0) 79 936 97 75)
15-30 Jahre
Workshops, sport, Jugendprogramm
Bei der MERK wird eine breite Palette von Aktivitäten von Jungen Menschen für junge Menschen angeboten! Die Gelegenheit auch junge Mennoniten aus ganz Europa zu treffen und eine gute Zeit zu verbringen!
• Freitag, Samstag und Sonntag Morgen
von 14:00 bis 18:00
Workshops zum Nachdenken, Fußball, Volleyball, Basketball, Kinball, Darstellung eines Flashmob in der Stadt…
• Donnerstag, Freitag, Samstag Abend nach 21h30
Jugendabende mit Konzerten von Gruppen aus verschiedenen europäischen Ländern, Zeiten des Teilens, Unterhaltung, Freude!
Programme in La Roselière
Austellungen, Vorträge & Workshop
Öffentliche Veranstaltung • Eintritt frei
Austellungen
Donnerstag bis Samstag von 10:00 bis 18:00
Sonntag von 10:00 bis 16:00

Ausstellung historischer Patchworkdecken

Gemälde von Maria Consuelo Vargas de Speiss

Museum Detmold (Deutschland)

Täuferisch-Mennonitische Geschichtsvereine
Vorträge &
colloquium
Freitag und Samstag
von 14:00 bis 18:00
Freitag, 11. Mai
von 14:00 bis 18:00
Geschichte der deutschen Mennoniten in Russland
Kornelius Ens, der Direktor des Museums von Detmold, präsentiert zwei Vorträge mit Diskussion in La Roselière (in deutscher Sprache, mit französischer Übersetzung) :
• um 14 Uhr, « Warum haben die Mennoniten im 18. Jahrhundert Deutschland verlassen, um nach Russland zu gehen ? Die tragischen Konsequenzen des Ersten Weltkriegs» ;
• um 16 Uhr, « Die Auswanderung nach Kanada in den 1920er Jahren. Die Deportation ab 1941. Die Wiederansiedlung in Deutschland ».
Zwischen den Vorträgen bietet Kornelius Ens Führungen durch die Ausstellung an.

Samstag, 12. Mai
von 14:00 bis 18:00
Täuferisch-mennonitisches Geschichtskolloquium
14.00h – Der Herrscher von Montbéliard nimmt im 18. Jahrhundert Täufer auf
– von Robert Baecher
14.35h – Der Bauernkrieg zu Beginn der Bewegung und seine Auswirkungen im Elsass
– von Neal Blough
15.10h – Die Täufer/Mennoniten und der religiöse Kontext im Elsass des 18. Jahrhunderts
– von Claude Muller
16h10 – „Sich eines Besseren belehren lassen“?
Von der vielfältigen Bedeutung der Bibel bei den Täufern von Astrid von Schlachta und Hanspeter Jecker
17.20h – Die französischen Mennoniten und die Kriegsdienstverweigerung: Eine unbequeme Position
– von Claude Baecher
Nach jedem Vortrag wird es einige Minuten Zeit für Fragen und Antworten geben. Für alle Vorträge wird deutsch-französische Übersetzung gewährleistet
Workshop
Freitag und Samstag
von 14:00 bis 18:00

Herstellung von Decken für Flüchtlinge
Von 14 bis 18 Uhr kann man sich an der Herstellung von Decken aus Stoffresten beteiligen. Dabei können Fragen zur Arbeit des MCC (Mennonite Central Committee) gestellt werden. MCC verteilt die Decken zur Zeit an Flüchtlinge im Nahen Osten.
Die Exkursionen
Online-Anmeldungen sind jetzt geschlossen. Bitte kontaktieren Sie die Rezeption des MERK2018 am Donnerstag oder Freitag vor 10:00 Uhr, um die verfügbaren Ausflüge am Freitag- und Samstagnachmittag zu erfahren
- Die Anmeldung zu einer Exkursion ist verbindlich
- Wer von einer Exkursion zurücktritt, kann keine Kostenrückerstattung erhalten
- Da die Plätze limitiert sind, gilt das Motto: „wer zuerst kommt, malt zuerst“
- Bei zu geringer Teilnehmerzahl können Exkursionen vom Veranstalter abgesagt werden. In diesem Fall werden die Kosten zurückerstattet.
Minderjährige Kinder müssen von einem Erwachsenen verantwortlich begleitet werden - Freiwillige Mithilfe bei der Übersetzung: Wenn Sie GUT Französisch verstehen und gerne die Erklärungen im Laufe einer Exkursion, an der Sie teilnehmen, übersetzen, teilen Sie uns bitte die Sprache mit, in die Sie übersetzen können. Wir werden uns, wenn nötig, an Sie wenden. Vielen Dank!

Exkursion 1
Montbéliard

Exkursion 4
Sozialwerke und Belfort
ABEGESAGT FREITAG NACHMITTAG
Besuch der Stadt Belfort -Altstadt -Vauban (Burg, Löwe, unterirdische Kasematten...)

Exkursion 2
Ronchamp

Exkursion 5
Montécheroux

Exkursion 3
Japy / La Damassine
